Blog über Fahrrad, Touren und Natur
Mein Name ist Aljoscha (VeloJosch), mittlerweile bin ich schon „über 30“. Ich lebe mit meiner Frau und meiner Stieftochter in einer Kleinstadt in Nordrhein-Westfalen. Im „Normalleben“ bin ich Bürostuhlakrobat und jongliere mit Zahlen, naja fast.
Wo wir gerade bei Zahlen sind, hier die Fakten über mich, um zu zeigen, dass ich kein „Überathlet“ bin.
Ich bin 1,80 groß und wiege dabei um die 95 kg. Früher habe ich auch mal mehr und mal weniger gewogen.
Meine Leidenschaften sind Fußball, Radfahren und Berge. Fußball spiele ich seit meinem siebten Lebensjahr.
Mit dem Radfahren habe ich erst 2016 richtig angefangen und hat sich für mich als sehr guter Ausgleich zum Alltag und eine gute Ergänzung zum Fußball herausgestellt.
Meine Inspirationen hole ich mir von meiner Familie und anderen Fahrradverrückten, ich versuche aber dabei immer meinen eigenen Weg zu finden.
Wie bin ich zum Radfahren gekommen?
Fahrrad fahren oder der Radsport hat mich schon immer fasziniert. Am meisten seit 1997 durch den „Toursieg“ von Jan Ulrich. Man kann über Doping denken, was man möchte, aber damals als Neunjähriger hat mich das inspiriert, wie andere die Berge hochjagen.
Als Kind war meine längste Fahrradtour, mit meinem Vater, um die 50 Kilometer. Darauf war ich damals mächtig stolz. Durch die normalen Lebensumstände, die jeder durchläuft (Pubertät, Berufsfindung, etc.) kam ich erst im Jahre 2016 wieder zum Fahrrad und habe es für mich wieder entdeckt. Die erste Runde dreht ich auf meinem alten Jugendfahrrad, einem Bulls Mountainbike. Um ehrlich zu sein … es fuhr! Schön war was anderes. Es hatte mich aber trotzdem gepackt, nun musste ein neues Fahrrad her. Also zog ich los und kaufte mir nach einer Probefahrt bei „Luckybike“ ein „Cube Curve Pro“.
Seitdem ist viel passiert, von einigen Niederlagen und gerade von den Erfolgen möchte ich euch in diesem Blog berichten.
In Zukunft möchte ich euch gerne mitnehmen und die „Schätze“ vor meiner Haustür zeigen. Eins vorweg, jeder von euch wird Schätze vor der Haustür haben und kann diese mit dem Fahrrad oder zu Fuß besuchen. Doch wie findet man solche Schätze?
Ich habe für mich persönlich zwei Ansätze. Der Erste ist, ich schaue mir in Tools wie „Komoot“ an, „wo kann ich lang fahren?“. Der Zweite, ich fahre einfach drauf los und finde dann einfach neue Abzweigungen. Manchmal lande ich dann in einer Sackgasse und muss umdrehen, aber so ist es halt, für das nächste Mal weiß ich, da geht es nicht lang. Umso schöner ist der Erfolg, dass ich eine neue schöne Stelle in meiner „Fahrrad-Heatmap“ dazu gewonnen habe.
Was finde ich an solchen Orten faszinierend?
Eigentlich macht es mir unglaublich viel Spaß, Neues zu entdecken und die Ausblicke zu genießen. Im Normalfall sind meine Touren unter der Woche nicht länger als 20-30 km. Sie sind super in max. 2 Stunden zu bewältigen. Ach so, ich fahre ausschließe aus eigener Kraft. Ich bin zwar mal so ein „motorisiertes Ding“ Probe gefahren, jedoch ist es nicht Meins. Aber für viele ist es sicherlich eine gute Alternative sich zu bewegen und somit auch unsere „Schätze vor der Haustür“ erfahren zu können. Hauptsächlich fahre ich mit einem Gravelbike von „Cube“, dieses Gefährt werde ich an anderer Stelle noch einmal genauer vorstellen. Gravel heißt eigentlich nichts anderes als „Schotter“. Damit stehen mir alle Möglichkeiten an Wegen offen und bisher bin ich immer wieder angekommen.
Über folgende weitere Themen möchte ich schreiben:
Touren vor meiner Haustür
Meine Persönlichen Touren Highlights
Mein Equipment, Zubehör, Gadgets
Einige Erfahrungen rund ums Fahrrad
Über die Natur und Fotografie
Vielleicht auch mal was Aktuelles aus den Medien